Als einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und gegen den Antisemitismus sieht Regionalhistoriker Ludwig Zimmermann seinen 2021 erschienenen Band „Das katholische Oberschwaben im Nationalsozialismus zwischen Begeisterung, Anpassung und Widerstand“. In seinem Werk richtet der frühere Realschullehrer und Kreistagsabgeordnete den Blick besonders auf die selten erforschten Vorgänge in den kleineren Städten und Gemeinden. So würdigt er auch den Versuch Heinrich Hermanns, sich in Wilhelmsdorf der Ermordung seiner Pfleglinge zu widersetzen. Am Vortragsende besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder den neuen Band vom Autor signieren zu lassen.
Eintritt frei
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